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Master

Panoramafotografie für das Projekt Neapel Infill

edit ~ 0 kommentare/fragen ~ 8. Okt 2013 14:43

Panoramafotografie:

Internetquellen zur Panoramafotografie:

http://www.kubische-panoramen.de/vrmanual/index.html
http://gardengnomesoftware.com/pano2vr_sample.php?demo=video
http://gardengnomesoftware.com/wiki/Pano2VR_-_Video
http://wiki.panotools.org/
http://www.cubicvr.com/index.php?option=com_weblinks&Itemid=23
http://www.vr360.de/links.html
http://www.easypano.com/de/
http://cubicconverter.rbytes.de/
http://www.directorforum.de/showthread.php?t=69687
http://www.directorforum.de/forumdisplay.php?f=98
http://www.deansdirectortutorials.com/
http://www.tutorialsuche.de/director-tutorials,9,0.html
http://www.director-online.de/tutorial1.html
http://www.adobe.com/cfusion/webforums/forum/index.cfm?forumid=11
http://director-online.com/
http://www.deansdirectortutorials.com/
http://www.adobe.com/support/director/showme.html
http://kb.adobe.com/selfservice/viewContent.do?externalId=tn_14350&sliceId=2
http://www.adobepress.com/error/error.asp?err=6b36bba9-2376-4de7-b24e-619e10bfabab&uri=http%3a%2f%2fwww.adobepress.com%2fsearch%2fsearch.asp
http://www.foto-freeware.de/pano2qtvr.php
http://wiki.panotools.org/
http://www.clickheredesign.com.au/samples/
http://gardengnomesoftware.com/features.php
http://www.tutorials.de/forum/bildbearbeitung-grafik-3d-design/
http://www.starsoftmultimedia.com/download/demos.php
http://fieldofview.com/spv-gallery/
http://www.adobe.com/cfusion/search/index.cfm?term=director&loc=en_us&restrict=designcenter&metatagrestrict=designcenter&cat=design_tutorials
http://www.adobe.com/devnet/director/
http://www.adobe.com/cfusion/exchange/index.cfm?event=productHome&exc=7
http://developer.apple.com/samplecode/QuickTime/idxVirtualReality-date.html
http://www.bbeer.de/diplom/5_animation/5_6_quicktime_vr/
http://www.dffe.at/pano360/360-5_1d.html
http://www.bauhaus.de/bauhaus1919/biographien/index.htm
http://www.vandenvalentyn.com/98vv/vdv.htm
http://www.henry-van-de-velde.com/2/Van_de_Velde_facts.htm
http://www.weimar-im-ns.de/ort11.php
http://www.uni-weimar.de/cms/partner-und-alumni/interessantes/unsere-geschichte.html
http://director-online.com/forums/read.php?2,31800
http://director-online.com/buildArticle.php?id=913
http://www.hdrsoft.com/de/support/faq_photomatix.html#panos
http://www.adobe.com/support/director/lingo/Qtvr/Qtvr06.html
http://www.uni-weimar.de/cms/partner-und-alumni/bauhaus-jubilaeum-2009/interessantes.html
http://www.dffe.at/panotools/ptgui5-00d.html
http://www.dativ.at/

Notwendige Materialien zur Panoramafotografie

- Stativ mit Panoramakopf
- Spiegelreflexkamera
- 10.5 mm Fullframe Fischauge Objektiv
- Kameralibelle für den Blitzschuh, ggf. zusätzliche kleine Wasserwaage
- Klebezettel (postits)

Hinweise zum Aufbau des Statives und zur Justierung der Kamera

Stativ:
Das Stativ hat eine Libelle, mit der man die drei Beine so justieren kann, dass sich die Drehachse des Panoramakopfes perfekt senkrecht ausrichten lässt (Y-Achse). Zwischen zwei Stativbeinen wird zunächst die Neigung in der XY-Ebene und mit dem dritten Bein dann die Neigung in der ZY-Ebene korrigiert.
Kamera:
Die Kamera wird am Kamerahaltewinkel (grau) im Portraitformat (Hochformat) angeschraubt. Da dieser merkwürdigerweise keine exakten 90° aufweist, muss man mit Klebezetteln unter dem Kameraboden dafür sorgen, dass die Kameraachse nicht verkippt ist. Die exakt waagerechte und unverkippte Blickachse der Kamera wird mit der Kameralibelle, die im Blitzschuh steckt, kontrolliert. Der Mittelpunkt des Objektives muss genau in der Drehachse des Panoramakopfes liegen. Dies kann mit den beiden verschieblichen Schlitten , auf denen der Kamerahaltewinkel montiert ist, kontrolliert werden.

Hinweise zum Fotografieren

Der Kamerastandort ist im Grundriss (Lageplan) exakt einzumessen, ebenso die Kamerahöhe. Die Kenntnis der Kamera Koordinaten ist Voraussetzung dafür, dass die spätere Fotomontage des gerenderten Bildes eines Entwurfes passgenau gelingt. Im virtuellen Modell kann man die zuvor notierten Koordinaten der Kameraposition dann genau einstellen. Der Kamerastandort sollte möglichst im Schatten liegen, um Gegenlicht zu vermeiden. Diffuses Licht ist zu bevorzugen (bewölktes Wetter). Helligkeitsschwankungen sind zu vermeiden, entweder alle Aufnahmen bei Sonne oder alle bei Wolkendurchzug.

Horizontal werden mindestens 6 besser aber 12 Aufnahmen benötigt. Das bedeutet eine Winkeldifferenz von 60° bzw. besser 30° zwischen den Aufnahmen. Die Bildanzahl n bzw. die Winkeldifferenz kann mit einer Schraube am Panoramakopf eingestellt werden. Sie sorgt dann beim Drehen des Kopfes für ein spürbares Einrasten des Kopfes im jeweils richtigen Winkelabstand ohne dass man die Winkelscala beobachten muss.

Vertikal wird ein Blick nach oben und einer nach unten benötigt. Der Blick nach oben kann vom Stativ aus gemacht werden, der Blick nach unten muss freihändig aus gleicher Höhe erfolgen, die Kamera muss also vom Stativ entfernt werden.

Kritisch sind grundsätzlich bewegte Objekte wie Menschen und Fahrzeuge, bei Wind z. B. aber auch nahe Äste. So kann es dann vorkommen, dass ein Fahrzeug nach dem Zusammenrechnen allmählich durchsichtig wird, oder die gleiche Person mehrmals im Bild auftaucht. Lassen sich bewegte Objekte nicht vermeiden, so sollten sie in der Bildmitte fotografiert werden.

Es sind auch "normale" Fotos für spätere Fotomontagen der Projekte in das Standortfoto sinnvoll. Diese sollten in der Regel mit waagerechtem Blickwinkel gemacht werden (Stativ! und Libelle). Auch für diese Fotos Ist die genaue Kenntnis des Standortes im Grundriss incl Höhe der Objektivachse wichtig.

Da meist ein Zoomobjektiv verwendet wird, muss der aktuelle Blicköffnungswinkel (resp. die Brennweite) der Kamera für jedes Foto bekannt sein (gute Kameras speichern die Brennweite in den Metadaten der Fotos). Später kann man die virtuelle Kamera exakt so positionieren und zoomen wie die reale Kamera beim Fotografieren und im besten Fall passt alles.

Auch Fotos mit geneigtem oder angehobenem Blick sind für Perspektiven geeignet, wenn entweder der Neigungswinkel der Kamera bekannt ist oder wenn nas Foto über hinreichend viele Objektkanten verfügt, die durch Verlängern im Schnitt die Fluchtpunkte liefern.

Gutes Gelingen wünscht Prof. A. Kästner

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