studentenfrühstück
edit ~ 0 kommentare/fragen ~ 18. Feb 2010 13:16
Pastellkreidezeichnung von Hanna Aschenbach
www.redbubble.com/people/hannaaschenbach
gelbe pause
edit ~ 0 kommentare/fragen ~ 2. Feb 2009 10:19
Arbeit von Hanna Aschenbach
2008 erworben von der Bauhaus-Uni Weimar
Sprache der Farbe
edit ~ 0 kommentare/fragen ~ 23. Jul 2008 10:39
Farbe existiert nie ansich oder allein.
Sie ist immer Bestandteil eines Systems,
genauer, sie gehört zur wahrnehmbaren Oberfläche eines Systems.
Die Sprache der Farbe ist permanent und direkt im Raum. Sie wird auch ohne Kenntnisse ihrer Gesetze unterschiedlich wahrgenommen.
Ihre Wirkung wird oft nur unbewußt empfunden.
Für Architekten und Gestalter reicht es nicht aus, Farbordnungen und physikalische Gesetzmäßigkeiten der Farben zu studieren. Wichtiger noch ist es, die Farbwirkungen zu untersuchen. Welche Eigenschaften besitzen Farben und Farbzusammenstellungen in Bezug auf die Wahrnehmung und vor allem wie differenziert und komplex sind die Wirkungen, die sie hervorrufen?
Gesehenes und Empfundenes ins Bewußtsein heben und präzise artikulieren, um dadurch gewonnene Erkenntnisse gezielt im Entwurfsprozess anzuwenden, ist Aufgabe einer ersten Übungsreihe in der Farbgestaltung für Architekturstudenten.
tulpengruß o7
edit ~ 0 kommentare/fragen ~ 27. Apr 2007 10:20
Pastellkeidezeichnung
von Hanna Aschenbach
Vita
edit ~ 0 kommentare/fragen ~ 25. Apr 2007 10:01
Hanna Aschenbach
Architektin und Künstlerin. Diese Kombination verleiht ihren Arbeiten Profil.
Mit einer ihr eigenen Technik Pastellkreiden einzusetzen, kombiniert sie Freihandzeichnen mit dem Einfangen des faszinierenden Wechselspiels von Licht, Schatten und Farbe.
Es ist ihr Blick in den Alltag, der Hanna Aschenbachs Bilder unverwechselbar macht.
Denkart
„Weniger Beachtetes. Alltägliche Situationen und Gegenstände wecken meine Aufmerksamkeit. Selbstverständlichem spür ich gern nach und zeichne ohne Pathos hineinzulegen, um die Werte, die ich sehe, zu Geltung zu bringen.
Das Arbeiten mit bewegter Hand und bewegtem Geist macht mir Vergnügen. Es ist Üben und einfaches fleißiges Tun.“
Lebensart
1950
geboren in Wittenberg als drittes von vier Geschwistern,Kindheit voller Spiel und Freiraum in der weithorizontigen Elbelandschaft
1956
Fahrradfahren gelernt
1974
Architektur-Diplom in Weimar
1974
konzentriertes Wohnen und Malen in Berlin
1976
Mitarbeiterin im Projektierungsbüro des Instituts für Kulturbauten in Berlin
1978
junge Mutter mit drei Kindern: Jakob, Karoline, Elise
1980
Ortswechsel und ein Haus mit Garten
1983
Porzellanmalerei als Heimarbeit in Weimar
ab 1987
akademische Mitarbeiterin an der Bauhaus-Uni Weimar
1994
Hausbau in Bechstedtstraß
ab 2000
Mitglied im Künstlerverein Hofatelier Niedergrunstedt
2000-2007
zusätzlich Lehrauftrag „Text- und Bildgestaltung“ an der TU Ilmenau
Aktionsart
Ausstellungen:
ab 1990 kontinuierlich
- in Weimar, Erfurt, Niedergrunstedt, Bechstedtstraß,
- Gotha, Wittenberg, Timmendorfer Strand,
- 2009 an der Universität „Positivo“, Curitiba, Brasilien
- Teilnahme an zahlreichen Gemeinschaftsausstellungen
Workshops:
1999 Zeichenkurs in Volterra, Italien
2001/2 Freihandzeichnen für Architekturstudenten in Betheim
2009 Bauhaus-Workshop, Universität "Positivo", Curitiba, Brasilien
Reisen:
1997
Schweiz: Bregenz, Vals, Chur, Bellizona, Monte Carasso, Locarno, Ascona, Zürich, Rheinau
1998
Niederlande: Amsterdam, Utrecht, Rotterdam, Delft, Den Haag
1998
Brasilien: Curitiba, von Belem auf dem Amazonas nach Manaus, Brasilia, Rio de Janeiro, Sao-Paulo
1999
Schweiz: Basel, Luzern, Bern, Weil
2002
USA: New Orleans, Wüstenwanderungen um El Paso
2008
USA: St. Louis
2009
Brasilien: Curitiba
Ein Weg zur Farbe
edit ~ 0 kommentare/fragen ~ 14. Dez 2005 14:48
Ein Vortrag von Hanna Aschenbach zum Thema Farblehre im Grundstudium Architektur.
Gehalten anläßlich des Jahreskongresses des Deutschen Farbenzentrums e.V. im Oktober 2005 an der Bauhaus-Universität Weimar.
Deutsches Farbenzentrum Programm 2005