formenspiel slides

5. Übung Maßwerkwand

edit ~ 1 kommentare/fragen ~ 23. Mai 2011 11:11

Hallo C4D-Freunde,

Hier das Material zu unserer heutigen Übung. Im Nachgang ein Proberendering der individuell texturierten Maßwerkwand mit abgefasten Steinkanten.
mfG. A. Kästner

Startdatei Übung 5.c4d

4. Übung Maßwerk

edit ~ 1 kommentare/fragen ~ 16. Mai 2011 12:31

Hallo C4D-Freunde

heute werden wir auch eine Natursteintextur brauchen, die wir hier herunterladen können:
Texturserver
Und hier das Hintergrundbild für unsere heutige Übung und nachträglich noch einmal die Schrittfolge unseres Modellierens:

1. Ein Stern-Objekt wird im Spline-Menü aufgerufen. Die beiden Radien des Pentagramms stehen zueinander im goldenen Schnitt. Dadurch kann man den einen Radius aus dem anderen berechnen (siehe die Lösung der quadratischen Funktion). Die beiden Radien werden dann in das Stern-Objekt eingetragen. R=95, r = 36,9 cm. Das Sternobjekt wird in ein Spline umgewandelt und ein Dreieck nachgezeichnet (Spline schließen!)
2. Weiterhin wird ein Kreisobjekt benötigt, das pro Quadrant 20 Segmente besitzt, wenn es in ein Spline gewandelt wird.
3. Das Profil des Maßwerkes wird in der xy-Ebene im Ursprung gezeichnet. Pro Viertelkreis sind 4 Punkte vorgesehen, das reicht als Auflösung.
4. Dreieck und Kreis werden als Pfad in je ein SweepNurbs-Objekt gelegt und um den Maßwerk-Querschnitt ergänzt.
5. Je 2 Kopien der beiden Sweep-Nurbs-Objekte werden in Polygon-Objekte verwandelt.
6. Die über den Rand hinausragende Spitze des Dreiecksobjektes wird mit einem Zylinder (R=95) in einem Boolschen Objekt abgeschnitten.
7. Das so beschnittene Dreiecks- und das Kreisrand-Objekt werden in einem Boolschen Objekt jeweils wechselseitig miteinender verschnitten Dreieck - Rand und Rand - Dreieck. (Für ein genaueres Ergebnis kann es sinnvoll sein, dem Subtraktionsobjekt eine etwas größere Dicke zu geben als dem Minuendobjekt).
8. Das nun mit einem Loch versehene Randobjekt wird auf 16 Seg-mente eingekürzt (8 links und 8 rechts vom Loch).
9. Das Dreiecksobjekt wird vom Mittelpunkt aus so mit dem Messer beschnitten, daß es auch exakt 72° hat wie das Randfragment.
10. Die beschnitten Objekte Randfragment und beschnittenes Dreieck werden miteinander verbunden (es entsteht ein neues zusammen-gesetztes Objekt) und anschließend werden alle seine Punkte optimiert (doppelte entfernt).
11. Mit dem Duplizieren-Werkzeug wird der entstandene Fünftelstern zum (vollständigen) Stern ergänzt und nochmals mit Blick auf doppelte Punkte optimiert.
12. Ein weiteres Sweep-Nurbs-Objekt erzeugt mit einem offenen Rechteckpfad-Spline und dem Maßwerk-Profilpfad dann den unteren fehlenden Abschluß.


mfG.

A. Kästner

3. Übung Hypernurbsmodellierung

edit ~ 0 kommentare/fragen ~ 2. Mai 2011 10:06

Hallo C4D-Freunde,

heute werden wir uns dem Hypernurbs-Werkzeug widmen und damit einen Elefanten modellieren. Die dazu erforderliche Bildvorlage findet ihr hier. In der Übung habe ich schon gemerkt, daß ein Tutorial sinnvoll ist, um die schwierige Materie zu verstehen. Ich kommentiere die Scritte noch einmal:
1. Würfel mit Segment x,y,z 4,3,4 Größe x,y,z 400,300,200
2. Würfel in Polyobjekt wandeln und in Hypernurbsobj. legen
Nachbarspunkte der Längssymmetrieebene in deren Richtung
verschieben (Skalierwerkzeug)
3. Alle Punkte entsprechend der Bildvorlage harmonisch anpassen
4. Wirbelsäule entsteht durch Tieferlegen der benachbarten Punkte
5. Alle zu den Punkte der Würfelkanten auswählen und in x- und
z-Richtung skalieren (Rumpf stärker ausrunden)
6. Hals- und Bein- Ansatzpolygone nacheinander auswählen und
mit einem passenden Wert extrudieren (oder nach innen
extrudieren und dann verschieben) Ergebnis korrigieren!
7. Vorgang wiederholen bis zur Fußsohle bzw. Mundwinkel (immer
wieder dasHypernurbsobjekt in 0-Auflösung schalten zur
besseren Punkteübersicht und die Querschnitttiefen der Punkte
anpassen!


mfG. A. Kästner

Tutorial Übung3.c4d

2. Übung: Fachwerkträger und Beleuchtung

edit ~ 0 kommentare/fragen ~ 2. Mai 2011 10:03

Hallo C4D-Teilnehmer,
in unserer 2. Übung haben wir einen Fachwekträger gebaut und vervielfältigt. In verschiedenen Beleuchtungssituationen haben wir dann das Potential der Schattenwürfe untersucht. Von oben nach unten verbessert sich die Bildqualität aber die Rechenzeit verlängert sich.

mfG. A. Kästner

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